„ Was hat Sie dazu bewegt, Mitglied der CDU zu werden? Wo liegen unsere Stärken und Schwächen? Wo gibt es Nachbesserungsbedarf? In welchem Bereich könnten Sie sich vorstellen, sich zu engagieren im Ortsverband, im Stadtverband?“ Fragen wie diese standen beim Neumitgliedertreffen der CDU Eltville im Weingut Martin, Erbach, vergangene Woche im Mittelpunkt.

„Unsere Demokratie und unser gemeinsames Miteinander in den Dörfern und Städten, in Hessen
und Deutschlandlebt vom politischen und ehrenamtlichen Engagement der Menschen“, so Andreas Bsullak, Vorsitzender des Stadtverbandes, ihnen gelte es zu danken. Dieser Dank sei aber auch mit der Frage verbunden, wie wir hier vor Ort Politik so leben können, dass unser Handeln
noch transparenter wird. „Daher fragen wir uns und vor allem Sie, wir dazu anregen können,
mitzugestalten und Menschen dazu anzuregen, sich und ihre Ideen in unsere Arbeit einzubringen“,
so auch Bürgermeister Patrick Kunkel in seinen einführenden Worten.

Aktuell zählt der Stadtverband der CDU 251 Mitglieder. „In den vergangenen zwei Jahren konnten
wir 17 neue Mitglieder begrüßen, was gegen den Trend der allgemeinen Politikverdrossenheit
spricht“, so Bsullak. Besonders hervorzuheben sei auch das politische Engagement von vielen Eltvillerinnen für die CDU. So konnte neben Lilly Marie Witte, Vorsitzende des Kinder und
Jugendbeirats Eltville, auch die Eltviller Weinkönigin Lydia Herath, Caroline Bosbach, Tochter des
ehemaligen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach, und auch Nancy Nüdling, Vorsitzende des Vereins „Groß hilft Klein e.V.“ gewonnen werden. „Außerdem besteht unser Vorstand mit Christina Kunkel, Daniel Butschan und mir aus relativ neuen Parteimitgliedern“, so Bsullak weiter.
Auch Stadtverordnetenvorsteher Ingo Schon begrüßte die Neuzugänge entsprechend: „In Eltville bauen wir genau die CDU, wie ich sie mir vorstelle: jünger, moderner, weiblicher, nachhaltig, besonnen und verlässlich“. Genau von diesem Mix profitiere die Stadt Eltville! Neu im Bunde ist auch die Martinsthalerin
Ulrike Nerath, die als Spitzenkandidatin die Kreistagsliste anführen werde, so Bsullak abschließend.

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