Kreckel hatte bereits in seinem Antrag 2017an den Landesvorstand der SU auf die Versorgung im ländlichen Raum hingewiesen und dazu gehört vorrangig auch, dass die ärztliche Versorgung sichergestellt ist. Die Fragen nach Fachärzten, nach den Allgemeinärzten und nach Vertretung der nächsten Notfallversorgung oder den nächsten Portalpraxen in den weitere Maßnahmen festgelegt werden, sind zu beantworten .Wir glauben, dass unterschiedliche Versorgungsschlüssel hier zwischen Stadt und dem ländlichen Raum zu verwenden sind, das heißt die Versorgung muss dem ländlichen Raum jeweils angepasst werden, um damit den Bürgern, auch im Alter, Möglichkeiten zu schaffen, diese Besuche zeitnah durchführen zu können. Krankenhäuser im ländlichen Raum sollten in die Planung einbezogen und für die Zukunft vorbereitet werden. „Hier kann die Entwicklung eines Kreiskrankenhauses, wie in einer Kurstadt Bad Schwalbach, als Negativbeispiel angesehen werden“ so Kreckel.Deshalb ist es aufgrund der demographischen Zahlen wichtig und da der Nachbesetzungsbedarf dann sehr groß, sollte schon jetzt entgegen gewirkt werden.Der Kreisvorsitzende Rudolf Kreckel hofft, dass das Landarzt-Stipendium angenommen wird, denn es wird Medizinstudierenden ab dem 5. Fachsemester (nach Bestehen der ärztlichen Vorprüfung) gewährt, wenn diese im Gegenzug sich verpflichten, nach erfolgreichem Studienabschluss eine Tätigkeit in der Allgemeinmedizin (hausärztlich-vertragsärztlich) im Rheingau-Taunus-Kreis oder eine ärztliche Tätigkeit am Gesundheitsamt Rheingau-Taunus mit einem Mindestumfang von 5 Jahren wahrnehmen. „Denn dadurch kann eine flächendeckende und wohnortnahe medizinische Versorgung auf hohem Niveau im Rheingau-Taunus-Kreis entstehen“, so Kreckel.

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